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Über viele Jahre hat unser Mitglied Jarg von Wackerode alles gesammelt, was mit unserem Kreuzer zu tun hat. Einen ganzen Aktenordner voll mit Zeitungsausschnitten, Berichten, Fotos und Bildern hat er nun dem Vorstand übergeben. Wir werden damit unsere Chronik vervollständigen und mit weiteren Berichten und Geschichten im kommenden Jahr damit beginnen, ein Buch über die Georg Breusing zu verfassen. "Auch andere Generationen sollen sich an der Geschichte des Rettungskreuzers erfreuen dürfen", sagt der 1. Vorsitzende, Wedig von dem Knesebeck. Deshalb sei es wichtig, dass es Mitglieder wie van Wackerode gibt, die sich mit der Geschichte des Schiffes befassen. Für seine Arbeit erhielt unser Mitglied als Dank eine Silbermünze. Unser Bild zeigt Jarg von Wackerode mit seiner Frau Magret.

Mit 5700 Besuchern endet die Saison des Museums auf dem Rettungskreuzer Georg Breusing. "Ein sensationelles Ergebnis", freut sich der 1. Vorsitzende des Förderkreises, Wedig von dem Knesebeck. Im Vergleich zum letzten Jahr haben 1000 Besucher mehr das Schiff besucht und sich über die Arbeit der Seenotretter informiert. "Unser Dank gilt den Gästen, aber auch den Museumsführern, die in den vergangenen Monaten das Schiff der Öffentlichkeit präsentiert haben", so der Vereinschef. Die Einnahmen fließen in die Instandsetzung des 1962 gebauten Schiffs. Im kommenden Jahr will der Förderkreis die Zulassung zum Traditionsschiff beantragen. Seit diesem Jahr findet dazu eine Spendenaktion statt, um die Kosten dafür zu beschaffen. Bislang wurden rund 11.000 Euro gespendet. "Wir benötigen etwa 50.000 Euro, um die Umbauten am Schiff finanzieren zu können", sagt Knesebeck. Zum Ende des Jahres will der Verein nochmal Bürger und Firmen ansprechen, die sich an der Spendenaktion beteiligen möchten. Knesebeck: "Wir wünschen uns, dass das Schiff noch lange im Delft liegen darf." 

Der Museumskreuzer Georg Breusing im Emder Ratsdelft benötigt dringend Unterstützung. Für Reparaturen an der Maschinenanlage und für die Umstellung auf eine Zulassung zum Traditionsschiff werden 50.000 Euro benötigt. "Die betagte Dame ist technisch überholungsbedürftig", sagt der Vorsitzende des Förderkreises, Wedig von dem Knesebeck.

Drei Maschinen sind im Bauch des Schiffes verbaut. Sie bedürfen eine Grundüberholung. Verschiedene Teile des Antriebs müssen erneuert werden. So müssen zum Beispiel die Lager der Backbordmaschine ausgetauscht und die Verbindung vom Motor zur Kupplung ersetzt werden. Das Tochterboot braucht eine neue Elektrik. Auch die Innenräume sollen einer Generalüberholung unterzogen werden. Es ist geplant, dass das Museum technisch aufgerüstet werden soll. Mit neuer Präsentationstechnik sollen die Besucher des Schiffes noch besser über das Seenotrettungswerk informiert werden. "Viel Geld wird auch die Zulassung zum Traditionsschiff verschlingen", sagt der Vorsitzende des privaten Vereins.

Damit das Schiff weiterhin als Botschafter unterwegs sein kann, bedarf es die neue Klassifizierung. Dafür müssten Umbauen und Veränderungen am Schiff vorgenommen werden, um beispielsweise den Brandschutz und die Sicherheit auf dem Schiff zu gewährleisten. Seit 1988 liegt der ehemalige Seenotkreuzer vor dem Rathaus. Zuvor war das 1963 gebaute Schiff auf der Insel Borkum stationiert. Seitdem kümmert sich der Förderkreis um das Schiff, das immer noch fahrtüchtig ist - trotz seiner mittlerweile fast 60 Jahre auf dem Buckel. Eine Handvoll Ehrenamtlicher bemüht sich, die Breusing in Schuss zu halten. "Das ist nur mit einem guten Team möglich", sagt auch der Schriftführer des Vereins, Thomas Fröhling. Der Unterhalt wird durch Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Eintrittsgeldern finanziert. Doch die geplanten Arbeiten erfordern Ausgaben, die die Einnahmen übersteigen. Die Pandemie hat sorgt auch dafür, dass weniger Geld in die Kasse kommt. Deshalb appeliert der Verein an die Spendenbereitschaft der Emder, damit das Schiff weiter an gewohnter Stelle im Ratsdelft liegen kann.

Das Spendenkonto des Vereins ist DE 03 285 900 75 400 274 7302.

auch wenn das Jahr 2020 für alle eine besondere Herausforderung bedeutete, wollen wir mit Zuversicht in das Jahr 2021 sehen. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Freunden und Förderern unseres Seenotkreuzers herzlich bedanken. Durch Ihren Besuch an Bord, ihre zahlreichen Spenden und Zuwendungen ermöglichen Sie, dass unser schwimmendes Museum weiterhin der Öffentlichkeit zugänglich ist.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und ein erfolgreiches neues Jahr.

Am Anfang des Jahres wird die Sparkasse Emden das Voting für ihre Spendenaktion "einfach-gut-machen" starten. Wir sind nominiert und würden uns über Ihre Stimme erfreuen. Mit Ihrer Spende und der Zuwendung der Sparkasse wollen wir die Reparatur an unserer Maschine finanzieren. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihre Unterstützung.

 

Mit großem Stolz haben die Museumsführer des Emder Seenotkreuzers "Georg Breusing" Ende Oktober die Besuchssaison abgeschlossen. Mit 4358 Gästen konnte der Förderkeis ein gutes Ergebnis erzielen, zumal coronabedingt das Schiff erst Mitte Juli für Besucher geöffnet wurde. "Im Vergleich zu den Vorjahren haben wir trotz der Pandemie ein gutes Ergebnis einfahren können", sagte der 1. Vorsitzendes des Förderkreises, Wedig von dem Knesebeck, der den drei Museumsführern für ihre Arbeit seinen Dank aussprach. Das Eintrittsgeld wird benötigt, um die laufenden Kosten zu erwirtschaften. Anfang November wird der Kreuzer zur Schiffswerft Brethorst im Emder Hafen verholt. An der Hauptmaschine werden Arbeiten erledigt. Spätestens Ende November soll die Breusing wieder an ihrem Liegeplatz im Delft zurück sein. Die "Georg Breusing" ist eines der letzten und fahrbereiten Rettungseinheiten seiner Epoche.

Copyright ©Förderkreis Rettungskreuzer "Georg Breusing" e.V. 2019.

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